Da wir unseren Kunden ein ganzes System aus Produkten, Lösungen und Services anbieten können, gibt es bei uns auch ganz viele unterschiedliche Aufgaben zu verteilen, für die wir engagierte, verantwortungsvolle Mitarbeiter brauchen.
In unserem praktisch-technischen Bereich gibt es zum Beispiel viele Mechatroniker, Elektriker, Werkzeug- und Zerspanungsmechaniker, sowie Ingenieure. Im administrativ-kaufmännischen Bereich wie der Verwaltung oder dem Vertrieb arbeiten unter anderem Industriekaufleute und studierte Betriebswirtschaftler.
TITAN stellt an seine Mitarbeiter höchste Anforderungen und vertraut bei der Ausbildung nicht nur auf das am jeweiligen Arbeitsplatz vermittelte Wissen und die Berufsschule. Um darüber hinaus die Berufsanfänger noch besser zu fördern und zu qualifizieren, investiert TITAN regelmässig an seinem Hauptsitz in Schwelm in die Lehrwerkstatt. Denn nur gutes Werkzeug ist die Basis des Erfolges!
Sie besteht aus einem modernen Schulungsraum, einer Werkstatt für manuelle und elektronische Technikarbeiten sowie einem an die Produktion angeschlossenen Bereich mit neuen CNC-Werkzeugmaschinen für fortgeschrittene Azubis.
Mechatroniker (m/w) Wer gerne anpackt und dabei auch seinen Kopf benutzen möchte, bringt beste Vorraussetzungen mit, um ein guter Mechatroniker zu werden.
Als Mechatroniker bist Du in der Lage, mit technischen Systemen klarzukommen. Konkret heißt das, Maschinen zu warten, zu reparieren und auch mithelfen, sie zu verbessern. Dazu brauchst Du nicht nur gute Fähigkeiten als „Schrauber“, sondern hast Spaß an Mechanik, Elektronik und Informatik. Ausbildungsinhalte sind nicht nur Bohren, Drehen und Messen, sondern auch gute elektrotechnische Kenntnisse sowie Sicherheitsthemen und das Erkennen von Fehlern. Mechatronik ist der richtige Job für Leute, die neugierig und geduldig sind, technisches Interesse haben und sich gerne weiterentwickeln – lebenslang. Der Lohn sind ein spannender Job und gute Karrieremöglichkeiten.
Ansprechpartner:
Herr Kay Seifert
02336 808 296
KSeifert@titan-schwelm.de
Werkzeugmechaniker, Fachrichtung Stanztechnik (m/w) Dass Werkzeugmechaniker Werkzeuge herstellen ist klar. Werkzeuge sind aber mehr als nur Mittel zum Zweck.
Denn vor allem Werkzeugmachern ist der weltweit gute Ruf von „Made in Germany“ zu verdanken. Der Grund dafür ist die besonders hohe Präzision bei der Herstellung. Deshalb gehören Mess- und Prüfgeräte zu Deinem täglichen Werkzeug, mit dem Du die Genauigkeit der Werkstücke kontrollierst. In der Ausbildung lernst Du wie man ganze Bauteile aus unterschiedlichsten Werkstoffen herstellt. Dazu zählt das funktionsgerechte Zusammenbauen, die Prüfung der Bauteile und natürlich die Instandsetzung. Was Du dafür mitbringen solltest, sind handwerkliches Geschick und die Bereitschaft, sorgfältig zu arbeiten. Ein bisschen Mathe und Physik gehört auch dazu.
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Zerspanungsmechaniker (m/w) Zerspanungsmechaniker stellen aus unterschiedlichen Werkstoffen Bauteile her, die zumeist in Maschinen eingebaut werden.
Dazu werden unterschiedliche Bearbeitungsverfahren angewendet wie Drehen, Fräsen und Schleifen. Wenn Du gute Noten in Mathe und Physik hast und Dich auch im Werken geschickt angestellt hast, hast Du gute Voraussetzungen, um Zerspanungsmechaniker zu werden. Oft fertigen Zerspanungsmechaniker ihre Werkstücke in einer Kombination mehrerer Bearbeitungsschritte, wovon einige von Hand, viele aber auch durch sogenannte CNC-Maschinen ausgeführt werden. Wichtig ist in diesem Job, was am Ende herauskommt, das fertige Bauteil. Und das muss ganz genau den vorgegebenen Massen entsprechen. Präzision ist also Trumpf! Bist Du bereit?
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Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Als Elektroniker bringst Du einen kühlen Kopf mit. Denn in diesem Job gilt: „Vorsicht Strom!“
Das Thema Sicherheit begleitet Dich vom ersten Tag an und bleibt eine zentrale Aufgabe. Als Elektroniker für Betriebstechnik bist Du für sämtliche elektronischen Arbeiten zuständig. Interesse für Technik und Elektronik sind die Basis. Du installierst elektrische Bauteile und industrielle Betriebsanlagen. Du wartest sie, erweiterst und modernisierst sie und – wenn nötig – reparierst Du sie natürlich auch. Aber es geht um mehr: Denn als „Allrounder“ programmierst, konfigurierst und prüfst Du auch Systeme und Sicherheitseinrichtungen. Wenn Du also bereit bist, Verantwortung zu übernehmen, kannst Du es als Elektroniker für Betriebstechnik weit bringen.
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Fachinformatiker Systemintegration (m/w) „Held des Tages!“, ein Titel den Fachinformatiker oft verliehen bekommen, denn sie sorgen dafür, dass die IT im Unternehmen läuft und mit IT-Problemen überforderte Kolleginnen und Kollegen Hilfe erhalten.
Wichtige Voraussetzungen für eine Ausbildung sind gute Vorkenntnisse von Programmierung und IT, ein unverkrampfter Umgang mit Zahlen und Verständnis für Menschen, die damit Schwierigkeiten haben. Wenn es zu Störungen oder Ausfällen der IT kommt, heisst es, kühlen Kopf zu bewahren. Beruf und Ausbildung sind abwechslungsreich: Im Büro, in Werkhallen oder vor Ort beim Kunden gibt es immer wieder neue Herausforderungen zu meistern. Nach Deiner Ausbildung kannst Du es weit bringen, auch ein Informatikstudium ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
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Industriekaufmann (m/w) „Alle lieben Excel!“
Diese Aussage wird kaum jemand unterschreiben, aber wenn Du zu denen gehörst, die keine Berührungsängste mit Rechnungswesen haben, Du mit dem PC auf „Du und Du“ stehst, wenn Dir organisieren Spass macht und Du ausserdem keine Hemmung hast, ein Telefonat auch Mal auf Englisch zu führen, dann könnte der Beruf des / der Industriekaufmanns / -kauffrau zu Dir passen! Du durchläufst verschiedene Abteilungen im Betrieb und erhätst so ein breites Wissen. Wo Du was machst, im Vertrieb, im Einkauf oder im Rechnungswesen, wird sich zeigen, aber Interesse für das aktuelle Wirtschaftsgeschehen, die Entwicklungen der digitalen Datenverarbeitung und Kommunikation solltest Du auf jeden Fall mitbringen. Nach einer erfolgreichen Ausbildung stehen Dir jedenfalls viele Wege und Türen offen.
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Duales Studium „Grau, teurer Freund, ist alle Theorie …“, wusste schon der gute Goethe, und setzt dieser Einsicht die Erkenntnis entgegen: „… und grün des Lebens goldener Baum.“
Im dreijährigem Studium Betriebswirtschaft mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ (B.A.) steht neben der Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Fachwissen und einer wissenschaftlich fundierten Qualifikation ein hoher Praxisbezug im Vordergrund.
Der Bachelor-Studiengang in Bereich Maschinenbau mit den Schwerpunkten Konstruktion oder Produktion besteht aus einem universitären 7-semestrigen Studiengang, in dem vor allem Grundlagenwissen und Anwendungswissen – insbesondere auch Kernkompetenzen in Konstruktion oder Produktion vermittelt werden.
Der Bachelor-Studiengang in Bereich Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik besteht aus einem universitären 7-semestrigen Studiengang, in dem vor allem Grundlagenwissen und Anwendungswissen – insbesondere auch Kernkompetenzen in Automatisierungstechnik vermittelt werden.
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