Schon in den 1930er-Jahren kommt TITAN mit einer völlig neuen Umreifungstechnik auf den Markt: Der hülsenlosen Verschluss.
Er wird ausschließlich bei der Umreifung mit Verpackungsstahlband eingesetzt. Dabei werden die Stahlbänder ineinander vercrimpt, das heißt, die Bandenden werden durch mehrere Kerbungen plastisch verformt und auf diese Weise fest zusammengefügt. Dies geschieht sowohl mit vollautomatischen Umreifungsmaschinen als auch mit Handgeräten.
Nicht nur, dass bei diesem Verfahren Material und Kosten für Hülsen und spezielles Werkzeug eingespart werden, der Verschluss ohne Hülse ist zudem fester als der Hülsenverschluss.
Es gibt viele Anwendungsbereiche, wo das hülsenlose Umreifen bei der Weiterverarbeitung des Packgutes einen weiteren klaren Vorteil bietet: Zum Beispiel bei großen Baumwoll- oder Heuballen, die nach dem Öffnen der Umreifung weiterverarbeitet werden. Da keine Hülsen eingesetzt werden, können die weiterverarbeitenden Maschinen auch nicht durch sie beschädigt werden.
Heute ist der hülsenlose Verschluss von TITAN noch immer eine der am meisten genutzten Verschlussmethoden bei der Stahlbandumreifung. Der Verschließprozess ist im Nu vollzogen. Der hülsenlose Verschluss von TITAN ist ein fester, sicherer und preisgünstiger Verschluss.
Aus gutem Grund und mit Stolz ist der hülsenlose Verschluss Bestandteil des Firmen-Logos von TITAN.