Dass TITAN heute eines der führenden Unternehmen im Umreifungsmarkt weltweit ist, hat viel mit seinem Ursprung zu tun und damit, dass im Unternehmen bis heute eine innovative Kultur gepflegt wird.
Die Wurzeln dafür liegen im Jahr 1928, in dem die Gebrüder Timmerbeil in Schwelm die TITAN Eisenwarenfabrik GmbH gründeten. Bereits in den 1930er-Jahren führten sie den damals völlig neuartigen hülsenlosen Verschluss in die Stahlbandumreifung ein. Ab den 1940er-Jahren kam die Produktion von Handgeräten hinzu.
Es folgten äußerst erfolgreiche Jahre ab 1954/55 durch die Einführung der neuen Ballenbänder für Baumwollumreifung in Kombination mit dem hülsenlosen Verschluss.
1969 ging die Firma an den HOESCH-Konzern über. Damit eng verknüpft ist der Einstieg von TITAN in die Heiß- und Kaltumreifung. In den 1980er-Jahren kam die Kunststoffbandumreifung hinzu.
1998 stellt eine folgenreiche und für die erfolgreiche Zukunft des Unternehmens wichtige Zäsur dar: Die Familie Lenzen aus Iserlohn übernimmt das Unternehmen und baut es in den folgenden Jahren sukzessive zum Systemlieferanten aus.
Gemeinsam mit der Produktion von Stahl- und Kunststoffband, der Herstellung von Handgeräten und Umreifungsaggregaten, dem Sondermaschinenbau und der Einführung von TITAN Care, einem einzigartigen Kundendienst, setzt TITAN neue Maßstäbe in der Umreifungsbranche.
Als Technologieführer investiert TITAN überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung, bildet Nachwuchskräfte in der eigenen Lehrwerkstatt aus und überzeugt immer wieder mit neuen Methoden, Materialien und Anwendungen – etwa besonderen Schweißverfahren.
Heute stehen bei TITAN mehr denn je Kundennähe und Kundendienst im Mittelpunkt. „Wir halten zusammen“, dieses traditionelle Motto von TITAN gilt nicht nur intern, sondern dabei beziehen wir auch unsere Kunden mit ein.